- PZN: 01405147
- Hersteller: Bayer Vital GmbH
ASPIRIN® Effect Granulat
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Für die einfache und schnelle Anwendung bei alltäglichen Schmerzen wie Kopf-, Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen a jedem Ort und jederzeit. Ein Granulat mit einem angenehmen Geschmack, das schnell wirkt und gut verträglich ist. Besonders nützlich, wenn man unterwegs ist.
Die praktische und einfache Möglichkeit, unterwegs zu seinNormale Schmerzen wie Kopf-, Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen können überall auftreten. Aspirin Effect ist ein Schmerzmittelgranulat, das ohne Wasser eingenommen werden kann. Durch die einzelnen Gegenstände ist es besonders praktisch, wenn man unterwegs ist.
Schnelle Wirkung
Wie bei der herkömmlichen Schmerztablette enthält auch Aspirin Effect 500 mg Acetylsalicylsäure als Wirkstoff. Bereits im Mund löst sich das Granulat ohne Wasser auf. Der Wirkstoff kann schnell durch den Magen und den Darm ins Blut aufgenommen werden.
Ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker sollte die Gesamtdosis nicht überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lassen Sie das Granulat im Mund zergehen oder schlucken Sie es. Geben Sie es dafür direkt in den Mund auf die Zunge. Es löst sich im Speichel auf und kann dann geschluckt werden. Falls gewünscht, können Sie etwas Flüssigkeit nachtrinken. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Überdosierungserscheinungen sind beschleunigte Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Hörstörung, Kopfschmerzen und Verwirrtheitszustände. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was sollten Sie beachten?
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Aspartam (EU-Nummer E 951)!
- Bei der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da es als Inhaltsstoff Phenylalanin enthält.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkohol soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Inhaltstoffe Aspirin Effect Granulat:
Acetylsalicylsäure - 500 mg
Anwendung:
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, bei Fieber
Dosierung:
Erwachsene:
- Bei Bedarf 1-2 Beutel Granulat einnehmen (500-1000 mg Acetylsalicylsäure)
- Falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3mal täglich einnehmen
- Bei Leber- oder Nierenstörungen muss die Einnahmemenge verringert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden.
Art und Weise:
Direkt in den Mund auf die Zunge geben
- Das Granulat löst sich im Speichel auf und kann dann geschluckt werden.
- Danach ausreichend Flüssigkeit trinken
- Nicht auf nüchteren Magen einnehmen
Kontraanwendung:
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Magen- und Darmgeschwüren
- Krankhaft erhöhter Blutungsneigung
Das Arzneimittel soll nicht oder nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer, Schmerz- und Rheumamittel
- Gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmenden Arzneimitteln
- Asthma
- Chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden
- Vorgeschädigter Niere
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Kindern und Jugendlichen mit Fieber
- Vorsicht bei erhöhten Harnsäurespiegeln. Das Arzneimittel vermindert bereits in niedrigen Mengen die Harnsäureausscheidung und kann somit unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Nebenwirkungen:
Bei Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit Heuschnupfen) und bei Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art kommt es bei Einnahme von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln häufiger zu Atemnot. In diesem Fall sollte vor der Einnahme der Arzt befragt werden.
- Allergische Reaktionen (z.B. Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber)
- Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Magenschmerzen)
- Kopfschmerzen, Schwindel
- Magen-Darm-Geschwüre
- Eisenmangel/Blutarmut
Patientenhinweise:
Acetylsalicylsäure (ASS) soll ohne ärztliche oder zahnärztliche Anweisung nicht länger als 3-4 Tage oder in höheren Mengen eingenommen werden.
Schwangerschaft:
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Da der Einfluss des Medikamentes auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden.
- Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden.
- Im letzten Drittel der Schwangerschaft kann die Einnahme des Arzneimittels zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen. Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Bei Einnahme des Arzneimittels kurz vor der Geburt kann es insbesondere bei Frühgeborenen zu Blutungen in die Schädelhöhle kommen. Ein bestimmter Herzfehler (Ductus arteriosus Botalli) beim Ungeborenen kann entstehen.
- Acetylcystein geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
- Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling nicht bekannt sind, wird bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Menge eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein.
- Bei längerer Einnahme höherer Mengen sollte abgestillt werden.
Sonstiges:
Bei Einnahme vor Operationen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zu informieren.
- Schwindel und Ohrenklingen können insbesondere bei Kindern und älteren Menschen Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen.
- Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
- Bei Überschreitung der empfohlenen Einnahmemengen können die Leberwerte ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, insbesondere bei Kindern, erforderlich.
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