Jeder kennt es: Sie haben Stress, Sie schlafen weniger, Sie haben keine Zeit mehr für Sport und dazu kommen auch noch berufliche oder persönliche Probleme.
Häufig erleiden viele Menschen dann an Symptomen wie: Aphten, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Konzentrationsschwäche, Mundwinkelrhagaden, erhöhter Herzschlag, Schweißausbrüche, Magen-Darm Beschwerden, körperliche Verspannungen und viele viele mehr.
Aber was tun damit es gar nicht zu diese Belastungen kommt?
Hier unsere besten Tipps um gegen diese Symptome vorzubeugen
Generell gilt: Hygiene schützt! Achten Sie auf eine hygienische Einrichtung, besonders in der Küche und in dem Bad. Achten Sie auf regelmäßiges Händewaschen und eine körperliche so wie räumlich saubere Umgebung,
Na gut, den oberen Punkt wissen viele bereits schon und manchmal hat man einfach nicht die Zeit alles jederzeit und optimal gereinigt zu haben.
Dennoch haben wir für Sie einige effektive und einfache Wege um sich vor Infektionen zu schützen:
-Achten Sie auf Ihren Vitamin und Mineralienhaushalt. Eventuelle Supplementierung kann schon große positive Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben. Unser Tipp: Vitamin D
-Versuchen Sie einen optimalen Schlaf zu gewährleisten. Guter Schlaf unterstützt unser Immunsystem. Schlafentzug dagegen sorgt dafür, dass unsere T-Zellen, die infizierte Zellen suchen und abtöten, schlechter andocken können. Belasten Sie Ihre Augen vor dem schlafen gehen nicht mit Blaulicht (Smartphones zum Beispiel), da dadurch die Melatonin Produktion im Körper stark unterdrückt wird.
-Genug Wasser trinken. Befeuchtete Schleimhäute können so ihre Arbeit tun und vor Infekten schützen. Aber auch wenn einen die Erkältung bereits erwischt hat, sollte man definitiv mindestens 2 Liter Wasser am Tag zu sich nehmen!
-Frische Luft: Versuchen Sie, möglichst nach draußen an die frische Luft zu gehen. Ständiges Heizen trocknet die Raumluft und als Folge davon auch die Schleimhäute aus. Nase, Rachen und Bronchien werden anfällig für Virenattacken. Außerdem überleben Viren in trockenen Räumen besonders lang.
Für eine gesunde Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent genügt selbst regelmäßiges Lüften oft nicht. Zum Beispiel feuchte Tücher auf den Heizkörpern, Wasserschalen über der Zentralheizung oder auch elektrische Luftbefeuchter können auch dann helfen, wenn Sie nicht raus können. Auch Grünpflanzen tragen zum guten Raumklima bei. Das Immunsystem atmet auf!